
Seit knapp einem Monat hat es keine nennenswerte Niederschläge gegeben. Die Böden sind staubtrocken und die Waldbrandgefahr ist gross. Viel zu trocken ist es für diese Jahreszeit, wenn man bedenkt, dass der April in früheren Jahren reichlich Regen und Spätfrost brachte. Die Temperaturen verändern sich rasant und damit auch die Niederschlagsmengen. Mal ganz konkret, was bedeutet das für die Landschaft, die Pärke und all unsere Gärten? Oder anders gesagt, wie können wir damit umgehen? Ich persönlich beobachte, welche Pflanzen mit diesen Extremwetterlagen am besten klarkommen und fördere diese, um auch bei Trockenheit eine lebendige, grüne Landschaft zu haben. Unsere einheimischen, angepassten Pflanzen schaffen das sehr gut.

Der einheimische Ersatz wird eine Blumenwiese sein.